WooCommerce Shop planen: So startest du richtig

So startest du deinen WooCommerce-Shop richtig – von Produkterfassung über Bilder, Checkout & Logistik bis zu Recht & Tracking. Inklusive Checkliste!

Ein eigener Online-Shop mit WooCommerce kann eine großartige Möglichkeit sein, Produkte zu verkaufen. Doch ohne eine durchdachte Planung kann es schnell chaotisch werden. Welche Produkte kommen in den Shop? Wie sollten Kategorien und Filter strukturiert sein? Welche Zahlungsarten und Versandoptionen ergeben Sinn? Und nicht zu vergessen: die rechtlichen Anforderungen und das Tracking für eine fundierte Analyse.

Wir von webseide haben bereits mehrere WooCommerce-Shops für Kunden aufgebaut. Dabei zeigte sich immer wieder: Wer die Planung überspringt, zahlt später doppelt.

In dieser Anleitung gehen wir Schritt für Schritt durch die wichtigsten Aspekte der WooCommerce-Shop-Planung. Von der Produkterfassung und Logistik bis hin zu Checkout-Optimierung und rechtlichen Grundlagen – hier erfährst du alles, was du wissen musst, um deinen Shop effizient aufzusetzen und erfolgreich zu starten.

1. Produkterfassung und Kategorisierung

Eine saubere Vorbereitung deiner Produktdaten in einer Excel-Tabelle schafft von Anfang an Ordnung und bildet die Basis für einen reibungslosen Import. Gleichzeitig legst du damit den Grundstein für eine durchdachte Shop-Struktur, inklusive sinnvoller Kategorien, hilfreicher Filter und relevanter Angaben für den Versand.

Produkte in Excel vorbereiten: Die Grundlage für einen effizienten Start 

Bevor du deine Artikel in WooCommerce überträgst, solltest du sie systematisch erfassen. Eine übersichtliche Tabelle hilft dir, den Überblick zu behalten und typische Fehler zu vermeiden. Zu den wichtigsten Spalten gehören:

  • Produktname (präzise und suchmaschinenfreundlich)
  • Produktgruppe (z. B. Damenmode, Herrenmode, Accessoires)
  • Produktkategorie (z. B. T-Shirts, Jacken, Accessoires)
  • Artikelnummer (SKU) zur eindeutigen Identifikation 
  • Attribute & Filter (Größen, Farben, Materialien etc.) 
  • Preis & ggf. Angebotspreis 
  • Lagerbestand & Verfügbarkeit 
  • Produktbeschreibung & Kurzbeschreibung 
  • Produktbilder (Dateinamen klar benennen, z. B. „tshirt-rot-front.jpg“)
  • Logistik-Daten / Dimensionen für den Versand  wie Gewicht & Maße (z. B. Länge, Breite, Höhe für den Versandkarton)

Tipp: Nutze die CSV-Import-Funktion von WooCommerce, um deine Produkte gebündelt in den Shop zu laden. Im WooCommerce CSV Import Guide findest du eine detaillierte Anleitung dazu.

Kategorien & Filter: Struktur für eine bessere Nutzererfahrung

Aus unserer Erfahrung lohnt es sich, die Kategorien-Hierarchie schon vor dem Produktimport zu durchdenken. Das spart später viel Aufwand. Eine klare Kategorisierung hilft Kunden, sich im Shop schneller zurechtzufinden. Überlege dir daher vorab eine sinnvolle Kategorien-Hierarchie, z. B.: 

  • Bekleidung
    • T-Shirts 
    • Pullover 
    • Jacken 
  • Schuhe
    • Sneaker 
    • Sandalen 
    • Stiefel 

Zusätzlich solltest du Filtermöglichkeiten einplanen, um die Produktauswahl intuitiver zu gestalten.

Produktfilter bei wakestoff

Wichtige Filter sind: 

  • Farben (Rot, Blau, Grün…) 
  • Größen (S, M, L, XL…) 
  • Materialien (Baumwolle, Leder, Synthetik…) 
  • Marken (falls relevant) 

Tipp: WooCommerce bietet mit Produktattributen und variablen Produkten eine einfache Möglichkeit, diese Filter direkt zu integrieren. Um die Darstellung von Produktvariationen wie Farben oder Größen ansprechender zu gestalten, empfiehlt sich der Einsatz des Plugins Variation Swatches for WooCommerce. Dieses Plugin wandelt die standardmäßigen Dropdown-Menüs in visuell ansprechende Swatches um, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht und die Conversion-Rate steigern kann. 

Logistik-Daten von Anfang an bedenken

Wenn du deine Produkte erfasst, sollten wichtige Versand- und Logistikdetails nicht vergessen werden. Spätestens beim Checkout sind exakte Maße und Gewichtsangaben entscheidend, um Versandkosten korrekt zu berechnen. 

Notwendige Angaben: 

  • Produktgewicht (z. B. 0,5 kg für ein T-Shirt) 
  • Produktmaße (z. B. 30 x 20 x 5 cm für eine Verpackung) 
  • Versandklasse (z. B. „Standardversand“, „Sperrgut“) 

Tipp: Viele Versanddienstleister berechnen Kosten auf Basis von Gewicht oder Volumen, daher solltest du diese Daten direkt in deiner Produktliste erfassen.

Versandstrategie & Fulfillment

Neben den Produktdaten solltest du dir frühzeitig Gedanken über deine Versand- und Fulfillment-Lösung machen. Die Erwartungen an Transparenz und Schnelligkeit sind hoch. Umso wichtiger ist eine klare, kalkulierbare Strategie.

Mögliche Optionen:

  • Eigenversand: Du verpackst und versendest selbst: Ideal für kleine Shops mit überschaubarem Sortiment.
  • Fulfillment-Dienstleister: Anbieter wie SendcloudDHL Fulfillment oder Amazon MCF übernehmen Lagerung, Verpackung und Versand für dich.
  • Dropshipping: Versand direkt durch den Hersteller oder Lieferanten: Spart Lagerkosten, aber bietet weniger Kontrolle.

Versandkosten clever gestalten:

Viele große Shops – wie z. B. H&M – bieten kostenlosen Versand, verlangen aber eine kostenpflichtige Retoure. Diese Strategie erhöht die Conversion-Rate beim Kauf, senkt aber die Rücksendequote.

Überlege dir, was für deine Zielgruppe sinnvoll ist:

  • Kostenloser Versand ab einem Mindestbestellwert?
  • Feste Versandkostenpauschale?
  • Rückversand selbst tragen lassen?

Transparente Informationen

zu VersandkostenLieferzeiten und Retourenbedingungen solltest du gut sichtbar in deinem Shop kommunizieren – idealerweise direkt auf der Produktseite und im Checkout.

2. Produktfotos & Optimierung

Professionelle Produktbilder können die Conversion-Rate erheblich steigern und sind damit ein entscheidender Faktor für den Verkaufserfolg in deinem WooCommerce-Shop. Sie sind oft der erste Eindruck, den Kunden von deinen Produkten bekommen. Bei den Bildern sollten sowohl Ganzaufnahmen erstellt werden, als auch Detailaufnahmen berücksichtigt werden. Eine hohe Auflösung, optimierte Dateigrößen für schnelle Ladezeiten und SEO-relevante Faktoren sollten berücksichtigt werden. In diesem Kapitel erfährst du, welche Anforderungen deine Produktfotos erfüllen sollten und wie du sie für eine optimale Ladezeit optimierst.

Produktfotos bei Teeschale München

Bildqualität: Welche Auflösung ist ideal?

Ein unscharfes oder verpixeltes Produktbild kann dazu führen, dass potenzielle Kunden abspringen. Daher solltest du mindestens auf eine HD-Auflösung setzen: 

  • 1920 × 1080px (Querformat)
  • 1920 x 1920px (quadratisch)
  • 1080 x 1920px (Hochformat)

Damit auch die Zoom-Funktion genutzt werden kann, ist es besser, wenn du die Bilder in 4k-Auflösung hochlädst:

  • 3840 x 2160px (Querformat)
  • 3840 x 3840px (quadratisch)
  • 2160 x 3840 px (Hochformat)

Denn WooCommerce unterstützt generell eine Zoom-Funktion für Produktbilder (abhängig vom WordPress-Theme). Achte also darauf, dass deine Bilder groß genug sind, um beim Hineinzoomen keine Abstriche in puncto Qualität zu riskieren.

Das richtige Dateiformat wählen

Es gibt zahlreiche Bildformate, aber je nach Dateiendung können diese sich stärker oder schwächer auf die Ladezeiten und Kompatibilität deines Shops auswirken.

Wir empfehlen Bilder in klassischen Dateiformaten vorzubereiten und in deinen Shop zu laden, sowie erst nachträglich vom System in modernere Formate wie AVIF oder WebP wandeln zu lassen, da die moderneren Formate nicht von allen älteren Browsern unterstützt werden.

Der Screenshot von Can I Use zeigt, dass u. a. der Internet Explorer – immer noch genutzt von eher älteren Nutzern und Konzernen – das AVIF-Format noch nicht untersützen.
  • JPG: Beste Wahl für Fotos, da es eine gute Balance zwischen Qualität und Dateigröße bietet 
  • PNG: Ideal für Bilder mit transparentem Hintergrund, aber oft größere Dateien
  • SVG: Ideal für Grafiken wie Logos 

Empfehlung: Speichere Produktfotos als JPG mit hoher Qualität (80–90 % Komprimierung), um ein gutes Verhältnis von Schärfe und Dateigröße zu erreichen.

Da hochauflösende Bilder die Ladegeschwindigkeit deines Shops negativ beeinflussen. Und langsame Ladezeiten sind ein Conversion-Killer. Um das zu vermeiden, solltest du Produktbilder vor dem Hochladen optimieren. 

Bildoptimierung mit Plugins:

  • Imagify (nutzt das AVIF-Format für bessere Kompression) 
  • Smush 
  • ShortPixel

Profi-Tipp: Neben der Verwendung von Plugins wie Imagify oder Smush kann es sinnvoll sein, Bilder vor dem Upload manuell zu optimieren. Tools wie TinyPNG oder Squoosh ermöglichen eine effiziente Komprimierung, ohne sichtbaren Qualitätsverlust. Dies trägt zu schnelleren Ladezeiten und einer besseren Performance deines Shops bei.

Dateibenennung & SEO für Bilder

Produktbilder sind nicht nur für Kunden wichtig, sondern auch für Google. Damit sie in der Bildersuche gefunden werden, solltest du: 

  • Sprechende Dateinamen verwenden (statt „IMG_1234.jpg“ besser „tshirt-rot-herren.jpg“) 
  • ALT-Tags ausfüllen (z. B. „Rotes Herren-T-Shirt aus Baumwolle“) 
  • Strukturierte Bild-URLs nutzen (WooCommerce legt diese automatisch an, wenn deine Dateinamen sauber sind) 

Tipp: ALT-Tags sind für SEO sekundär, da Google Bildinhalte schon selbst sehr gut erkennnen kann. Jedoch können sie wichtig zur Barrierefreiheit sein. Screenreader lesen sie für sehbehinderte Nutzer vor.

3. Checkout und Kaufprozess optimieren

Je einfacher der Checkout-Prozess, desto höher die Conversion-Rate. Kunden wollen schnell und unkompliziert bezahlen. Wenn es zu kompliziert wird, suchen sie sich eine Alternative.  Stelle sicher, dass du alle gängigen Zahlungsmethoden anbietest, eine Wunschliste integrierst und mögliche Kaufhürden beseitigst. 

Welche Zahlungsarten sind sinnvoll?

Kunden erwarten verschiedene Zahlungsmöglichkeiten, um flexibel bezahlen zu können. Je nach Zielgruppe und Markt sollten folgende Optionen nicht fehlen: 

  • Kreditkarte (Visa, Mastercard, Amex – für schnelle Zahlungen) 
  • PayPal (häufig bevorzugt, weil es schnell und sicher ist)
  • Stripe (beliebt für Kreditkartenzahlung und einfache Integration)
  • Klarna / Rechnungskauf (gerade in Deutschland sehr beliebt) 
  • SEPA-Lastschrift (weniger verbreitet, aber praktisch für Abos) 
  • Apple Pay / Google Pay (für mobile Kunden sehr komfortabel)
In unserem Artikel über die wichtigsten Zahlungsarten für Online-Shops und Provisionen der Zahlungsdienstleister findest du weitere Informationen zu diesem Thema. Bildquelle: EHI Retail Institute

Wichtiger Hinweise: 

  • Je nach Zahlungsanbieter sind unterschiedliche Gebühren bzw. Provisionen fällig. Um unnötige Kosten zu vermeiden, solltest du dich in unserem Artikel über die wichtigsten Zahlungsarten für Online-Shops und Provisionen der Zahlungsdienstleister detaillierter damit befassen.
  • WooCommerce bietet zahlreiche Zahlungsgateway-Plugins, mit denen du beliebte Anbieter einfach integrieren kannst. Achte bei der Auswahl deiner Zahlungsanbieter darauf, dass diese DSGVO-konform arbeiten und die Daten deiner Kunden sicher verarbeiten. Informiere dich über die Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Anbieter und stelle sicher, dass entsprechende Verträge zur Auftragsverarbeitung abgeschlossen werden. In einem Blog-Artikel von Elementor findest du einen Vergleich verschiedener Anbieter für WooCommerce-Payment-Plugins.

Wunschliste: Pflicht für mehr Verkäufe

Viele Kunden möchten Produkte speichern, um sie später zu kaufen. Eine Wunschlisten-Funktion hilft dabei und kann den Umsatz steigern. Bei höherpreisigen Produkten ist das besonders wichtig!

Empfohlene Plugins:

Vergleichsfunktion & Fragemöglichkeit: Wann lohnt sich das?

Neben einer Wunschliste können zwei weitere Funktionen den Kaufprozess verbessern: 

  • Produktvergleich: Ideal für technische Produkte oder Mode, um verschiedene Varianten zu vergleichen (z. B. Laptop A vs. Laptop B) 
  • Fragemöglichkeit: Ermöglicht es Kunden, vor dem Kauf Fragen zu stellen, um Unsicherheiten auszuräumen 

Empfohlene Plugins:

Tipp: Falls du einen B2B-Shop betreibst, sind Vergleichs- und Fragetools besonders wichtig, da Geschäftskunden oft gezielt nach Details suchen. Auch die Angabe der Mehrwertsteuer sollte im B2B-Shop ordentlich überlegt sein.

Checkout-Optimierung: Reduziere Kaufabbrüche

Ein komplizierter Checkout ist einer der Hauptgründe für Warenkorbabbrüche. Achte auf diese Punkte: 

  • ❌ Keine Pflicht zur Registrierung (biete Gast-Checkout an) 
  • ✅ Kurze, übersichtliche Checkout-Seite (nicht zu viele Felder) 
  • ✅ Automatische Adressvervollständigung (z. B. mit Google Places API) 
  • ✅ Fortschrittsanzeige im Checkout (zeigt den Kunden, wo sie stehen) 
  • ✅ Vertrauenssymbole einbauen (Sicherheitslogos, Zahlungsmethoden, Kundenbewertungen) 

Empfohlene Plugins:

Tipp: Testkäufe durchführen! Probiere aus, wie dein Checkout auf Desktop und Mobil funktioniert.

5. Rechtliches & Rechtssicherheit im Shop

Rechtstexte sind nicht optional, sondern Pflicht. AGB, Widerrufsbelehrung, Datenschutz und Impressum müssen rechtssicher formuliert und jederzeit leicht auffindbar sein – sowohl im Checkout als auch in der Fußzeile deines Shops.

Für kleinere Shops ist das Plugin Germanized für WooCommerce eine praktische Lösung, um viele dieser Anforderungen direkt umzusetzen. Die kostenlose Version deckt bereits AGB, Widerrufsrecht, Versandkostendarstellung und DSGVO-Grundlagen ab. Wer zusätzliche Funktionen wie PDF-Rechnungen, automatische Prozesse oder rechtssichere E-Mails benötigt, kann auf die Pro-Version upgraden.

Bei Shops mit größerem Risiko, höherem Umsatz oder rechtlich sensiblen Produkten ist es empfehlenswert, individuelle Rechtstexte von einem spezialisierten Anwalt oder einem professionellen Anbieter erstellen zu lassen.

Alternative Anbieter für geprüfte, aktuelle Texte:

Tipp: Achte unbedingt darauf, dass du für deine Rechtstexte eine regelmäßige Aktualisierung bekommst, insbesondere bei Gesetzesänderungen.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der allgemeinen Information und ersetzt keine rechtliche Beratung. Für individuelle rechtliche Fragen, insbesondere im Bereich AGB, Datenschutz und Impressum, solltest du einen spezialisierten Anwalt konsultieren, um sicherzustellen, dass dein WooCommerce-Shop allen gesetzlichen Anforderungen entspricht.

4. Tracking & Analyse vorbereiten

Ein erfolgreicher WooCommerce-Shop basiert nicht nur auf Technik und Design – sondern auch auf Daten. Mit einem sauberen Tracking erkennst du, wie Nutzer den Shop verwenden, wo sie abspringen und welche Produkte sich gut verkaufen. So kannst du gezielt optimieren und langfristig mehr Umsatz erzielen. In diesem Abschnitt findest du eine Übersicht über die die wichtigsten Tracking-Tools.

Wichtige Tracking-Tools:

  • Google Analytics 4 (GA4): Das Standard-Tool zur Analyse von Seitenaufrufen, Warenkorbabbrüchen, Conversions und mehr. Dieses muss allerdings mit E-Commerce-Tracking erweitert werden, um die Umsätze zu erfassen. Ein praktisches Plugin dafür ist Google Analytics for WooCommerce.
  • Meta Pixel: Unerlässlich für Retargeting- und Performance-Kampagnen auf Facebook und Instagram
  • Pinterest Tag / TikTok Pixel: Falls du auf diesen Plattformen wirbst
  • Hotjar oder Microsoft Clarity: Für visuelles Nutzerverhalten (z. B. Scrolltiefe, Klickverhalten)

Datenschutz nicht vergessen:

  • Nutze einen Cookie-Consent-Manager wie Borlabs Cookie oder Real Cookie Banner, um Tracking erst nach Zustimmung zu aktivieren
  • Prüfe, ob du mit Anbietern wie Meta einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV) abgeschlossen hast
  • Weise in deiner Datenschutzerklärung transparent auf alle Tracking-Tools hin

Tipp: Definiere in Google Analytics gleich zu Beginn deine wichtigsten Ziele, z. B. Käufe, Newsletter-Anmeldungen oder Formular-Abschlüsse. So weißt du später, was wirklich funktioniert.

Fazit

Ein WooCommerce-Shop entsteht nicht über Nacht, aber mit einer durchdachten Planung legst du den Grundstein für nachhaltigen Erfolg. Von der sauberen Produkterfassung über hochwertige Produktbilder bis hin zu einem optimierten Checkout und klar geregelten Versandbedingungen: Jeder dieser Schritte trägt dazu bei, dass dein Shop professionell wirkt, rechtlich sicher ist und Kunden begeistert.

Wenn du die Tipps aus diesem Guide umsetzt, sparst du nicht nur Zeit und Nerven. Du erhöhst auch deine Chancen auf gute Platzierungen in Google und zufriedene Käufer. 

Bleib dran, teste regelmäßig, was für deine Zielgruppe funktioniert, und denke immer daran: Dein Shop muss nicht perfekt starten, aber er sollte bereit sein, zu wachsen. Wer heute strukturiert plant, hat morgen weniger Probleme und übermorgen mehr Umsatz.

WooCommerce Checkliste

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Severin Lucks

Ich bezeichne mich als Inbound-Marketing-Experte und SEO-Spezialist. Ich mag die Kombination von gutem Design, überzeugenden Texten (mit dem einen oder anderen psychologischen Trick) und langfristiger SEO-Strategie, um nachhaltig Besucher für unsere Kunden zu gewinnen und zu konvertieren.