Experten für WordPress-Sicherheit aus München

Wir haben keinen Mut zur Sicherheitslücke

Seit 10 Jahren schützen wir vor Hacker-Angriffen und bereinigen WordPress-Websites von Malware.

Seit 2006 · 23x mit ø ★★★★★ bewertet

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Sauberes Setup

Als Grundlage stellen wir sicher, dass alle Plugins und Themes aktuell sind. Dazu schützen wir Websites durch Firewalls und Security-Einstellungen.

Sicherheits-Monitoring

Unsere Firewalls und externen Monitoring-Tools sind so eingestellt, dass sie uns sofort sicherheitskritische Meldungen berichten.

Security-Prüfung

Wir überwachen Meldungen zu Schwachstellen 7 Tage die Woche und Testen selbst, um Sicherheitslücken zu minimieren.

Vorgestellt

Wir haben Mitte Oktober 2024 die Website des Cybersecurity-Unternehmens und Airbus Defense & Space Tochter infodas gerelauncht und erfüllen damit strengste Sicherheitsauflagen.

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Wie wir WordPress-Websites absichern

Absicherung

Wir vermeiden unbefugten Zugriff. Dank Firewalls, permanentem Sicherheitsmonitoring sowie individuellen Webhosting-Möglichkeiten, sind wir da, wenn es darauf ankommt.

Bereinigung

Durch externe Backups & langjährige Erfahrung mit gehackten Websites, bereinigen wir injizierte Malware schnellstmöglich. Die bestehenden Sicherheitsrisiken werden dabei nachhaltig beseitigt.

FAQs

Ja, indem wir die Backups bereinigen. Das geht im Prinzip so, dass wir zunächst eine Sicherungskopie erstellen, diese dann auf Malware untersuchen und anschließend ein neues WordPress-System mit derselben Konfiguration und denselben Inhalten, jedoch mit aktuellen Plugins und Themes sowie unseren Security-Einstellungen und Firewall aufsetzen. Ein anschließendes Security-Monitoring ist Pflicht.

Unsichere Websites sind anfällig für Datenverluste oder -lecks, was wiederum zu Identitätsdiebstahl, Betrug und finanziellen Verlusten führen kann.
Zudem besteht die Gefahr, Kunden und Geschäftsmöglichkeiten zu verlieren, da Benutzer nach sicheren Alternativen suchen.
Rechtliche Konsequenzen können ebenfalls eintreten, wenn Datenschutzbestimmungen verletzt werden.
Zusätzlich können unsichere Websites von Suchmaschinen abgewertet werden, was zu einer geringeren Sichtbarkeit und weniger organischem Traffic führt.

Häufig werden (bekannte) Sicherheitslücken von Plugins und Themes genutzt, um Schadsoftware in einer WordPress-Website einzuschleusen. Diese kann dazu genutzt werden, Daten zu stehlen oder die Geräte von Website-Besuchern zu infizieren.

Seltener sind Angriffe auf die Infrastruktur, sogenannte Denial of Service Attaken. Hierbei wird mit tausenden (gekaperten) Rechnern die Website in kurzer Zeit so häufig aufgerufen, dass der Server abstürzt.

Grundsätzlich ist WordPress sehr sicher und nicht sicherheitsanfälliger als andere Redaktions- oder Shopsysteme. Trotzdessen existieren einige wenige Schwachstellen wie zum Beispiel:

Veraltetes CMS, Themes und Plugins
Nicht aktualisierte WordPress-Versionen, Themes und Plugins
Unsichere Plugins und Themes
Unsichere oder nicht vertrauenswürdige Plugins und Themes
Fehlende Sicherheitsmaßnahmen
Ein aktivierter Theme-Editor und fehlende Firewalls mit Malware-Scannern.
Unsichere Datei-Uploads und Einbettungen
Eine schlecht konfigurierte Datei-Upload-Funktion und zugelassene Einbettungen von Inhalten externer Domains

Schwachstellen auf Websites identifizieren wir beispielsweise durch Update-Meldungen, Firewall-Benachrichtigungen und eigene Sicherheitsprüfungen. Wenn wir Schwachstellen auf einer Website finden, können wir diese durch Patching, Updates, Code-Änderungen, Konfigurationsanpassungen oder durch die Implementierung von Sicherheitslösungen und einem verstärkten Sicherheitsbewusstsein beseitigen.